Fotomechanische Rasterüberlagerungen (Interferenzen, Moirées, Spiegelungen) unter Verwendung geometrischer Elemente (Linienraster, Wellenraster, Punktraster). Sie führen zu rein geometrischen, nichtfigurativen Gestaltungen (ohne Anklang an ein Objekt) unter dem Titel „Fototypie“ zu Flimmer-Effekten i. S. der Op(tical)-Art. Scharfe Abbildungen der Linien und Punkte in Schwarzweiß und Farbe, später auch unter Einbeziehung von Unschärfe-Phänomenen (Wellenfelder 1966).
Sammlung: Rasterfelder. Drei Fototypien 10-3, 10-4, 10-7, 1965. Bibliothèque Nationale Paris, 08.11.1986.