Heißenbüttel

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Der Formenreichtum des Sprungs war auffallend; so wurde er auf SW-Strichfilm fotografiert, die Schale weiterhin benutzt – wobei der Sprung durch Korrosion nach und nach zerfiel. Dieser Prozess wurde phasenweise, auch farbig, dokumentiert. Eine Bildgeschichte zeichnete sich ab. Sie korrespondierte auf ideale Weise mit einem Text von Helmut Heißenbüttel: „Roman“, veröffentlicht in Textbuch 2, 1965 (3. Aufl.), der mir im Zusammenhang mit der Beschäftigung mit konkreter Poesie auffiel. 1963 inspirierte er mich zu 21 fotografischen Illustrationen in einer gebundenen Anzahl von Mappen und Buchobjekten mit dem Typografen Hans Andree. Insgesamt entstanden aus dem „Sprung“-Thema mehr als 200 Arbeiten unterschiedlichster Techniken und Formate.


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